Bei Gebäu­den, die nach aktuellen Vorschriften errichtet oder saniert wur­den, kann nur eine Lüf­tungsan­lage den erforder­lichen Luftwech­sel sich­er­stellen. Damit eine solche Lüf­tungsan­lage nun nicht zum Gesund­heit­srisiko für die Haus­be­wohn­er wird, müssen bes­timmte Anforderun­gen an die Wartung und Anla­gen­hy­giene einge­hal­ten wer­den. Diese Seite bietet Ihnen in diesem Zusam­men­hang Informationen:

• über all­ge­meine Hygieneanforderungen,
• über die Pla­nung und Installation,
• die Instand­hal­tung
• sowie die wichtig­sten Kom­po­nen­ten von Wohnungslüftungsanlagen.

Außer­dem find­en Sie hier eine Liste spezial­isiert­er Fir­men, die Sie bei der Umset­zung der Hygien­ebes­tim­mungen entsprechend der aktuellen Vorschriften und Regelun­gen unter­stützen können.

All­ge­mein tra­gen fach­män­nisch geplante und aus­ge­führte Woh­nungslüf­tungsan­la­gen durch einen kon­tinuier­lichen Luftaus­tausch entschei­dend zur Kom­fort­steigerung in Wohnge­bäu­den bei, denn sie ver­mei­den Zuger­schei­n­un­gen, reduzieren den Ein­trag von Staub, Ruß sowie Pollen und ver­min­dern Lärm­beläs­ti­gun­gen von außen. Weit­er­hin schützen Woh­nungslüf­tungsan­la­gen die Bausub­stanz, in dem sie einen nutzerun­ab­hängi­gen Feucht­eschutz sich­er­stellen. Sys­teme mit Wärmerück­gewin­nung bieten zudem den Vorteil, die Heizkosten durch Rück­gewin­nung von Energie aus der Abluft deut­lich senken zu können.